Wir treffen uns regelmäßig, um Projekte und Anfragen zu besprechen und das geschichtliche Geschehen rund um Nideggen zu beobachten.
Wann?
Wo?
Wir freuen uns auf Sie!
Sehr gerne bieten wir Ihnen auch individuelle Führungen von zertifizierten Gästeführern durch die historische Altstadt von Nideggen an.
Zu unseren Angeboten zählen neben klassischen Stadtführungen auch Nachtwächterführungen in Nideggen sowie Führungen durch den Badewald.
Zum Beispiel als Weihnachtsgeschenk oder aus eigenem Interesse, von Schulklassen über Vereine und Unternehmen bis hin zu privaten Familienausflügen ist für jeden etwas dabei!
Barrierefreiheit: Sie müssen mit Kopfsteinpflaster im Gebiet der Altstadt und je nach Tourenwahl mit den in der Eifel üblichen Steigungen rechnen.
Melden Sie sich bei Interesse gerne und wir planen gemeinsam Ihre persönliche Stadtführung durch Nideggen!
Momentan arbeiten wir gemeinsam mit dem Rureifel Tourismus e.V. daran, eine Ausstellung im Schwarzen Haus beim Zülpicher Tor in der Nideggener Altstadt aufzubauen.
Hier stehen zukünftig Neuigkeiten zu den Projekten, an denen wir arbeiten.
14.06.2024
Wir besuchten am 14.06.2024 mit einer fast 30 Personen umfassenden Gruppe das LVR Landesmuseum in Mechernich-Kommern.
Angemeldet waren wir für eine Führung durch die Sonderausstellung „Wir Rheinländer“. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Beide Gruppen hatten das große Glück, mit hervorragenden Führen durch eine Kleinstadt, welche die Zeit von 1794 bis 1955 widerspiegelte, geführt zu werden. Wir gingen durch eine originalgetreu nachgebaute Kleinstadt, konnten durch die Fenster in die Häuser hinschauen und das damalige Leben an lebensgroßen Puppen, welche in ihren Wohnzimmern oder Amtsstuben saßen, nachvollziehen.
Hier erlebten wir die Zeit von 1794 bis 1813 unter den Franzosen. Wir erfuhren, dass wir in dieser Zeit französische Staatsbürger waren. Weiter ging es in die Zeit der Preußen ab 1815. Die Rheinländer wollten alles, nur nicht preußisch werden. Es schlossen sich die Zeit der Industrialisierung, der Erste Weltkrieg, die Weimarer Republik, der Nationalsozialismus sowie der zweite Weltkrieg und später die Bundesrepublik mit dem Beginn des Wirtschaftswunders an. Jede Zeitepoche wurde anschaulich dargestellt.
Der Abschluss fand bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen in der alten, komplett neu aufgebauten Gaststätte Watteler aus Eschweiler über Feld statt.
Wir erlebten einen sehr informativen und schönen Freitagnachmittag. Unser Dank gilt den beiden Führern aus Kommern.
HB
24.05.2024
Auf unserer vergangenen Jahreshauptversammlung hat der 1. Vorsitzende Uwe Waßmund den Jahresrückblick vorgetragen.
Der Vorstand wurde durch die Kassenprüfung entlastet.
Vorstandswahlen haben stattgefunden. Hubertus Müller wurde zum 1. Kassierer gewählt. Jennifer Hutmacher wurde zur 2. Kassiererin gewählt. Ruth Müller wurde zur Beisitzerin gewählt.
22.03.2024
Nachdem die alte romanische Kirche in Düren-Niederau aus dem 12. Jahrhundert die immer größer werdende katholische Bevölkerung nicht mehr aufnehmen konnte, wurde unter dem Pfarrer Hansen 1905 eine neugotische Kirche mit rund 400 Sitzplätzen gebaut. Der 57 Meter hohe Turm der St. Cyriakuskirche ist weit sichtbar und weist den Weg zu ihr. Da seit den 1980 Jahren die Besucherzahl stark rückläufig ist, war diese Kirche wiederum zu groß und man hielt nunmehr wieder Gottesdienst in alten Kirche.
Die Frage stellte sich, was nun mit der großen Kirche von 1907 geschehen sollte. So entstand der Gedanke, die Kirche in eine Grabeskirche umzuwandeln. Da nach dem christlichen Verständnis der Tod nicht das Ende, sondern ein Übergang zum ewigen Leben ist, wurde die Kirche in eine Grabes- und Auferstehungskirche umgewidmet.
Im Flyer der Grabes- und Auferstehungskirche steht:
„In meines Vaters Haus gibt es viele Wohnungen“
Mit diesem Wort aus der heiligen Schrift wird man eingeladen, die Kirche St. Cyriakus als Friedhof und Kirche zu besuchen und sich zu informieren. Dieser Einladung kam am 22.03.24 um 15 Uhr der Heimat- und Geschichtsverein Nideggen e.V. mit rund 30 Interessenten nach.
Empfangen wurden wir von dem zuständigen Pfarrer Herrn Ernst-Joachim Stinkes. Er erläuterte uns den Umbau der Kirche und erklärte anschaulich den Ablauf einer Beerdigung in dieser Kirche. Ihm zuzuhören, ist gelinde gesagt ein Erlebnis. Die Zeit, die er sich für uns nahm, verflog wie im Fluge. Es kam nie, wie sonst bei Führungen doch gelegentlich der Fall, auch nur für eine Sekunde langweile auf. Nach rd. 2 Stunden beendete er seine Führung. Draußen vor der Kirche wurde noch heftig diskutiert und die folgende Frage gestellt: Willst du hier beerdigt werden?
In Gedanken an diese Frage gingen wir wohl auch Alle nach Hause.
Es war ein sehr interessanter und informativer Nachmittag über die Beerdigung und das Leben nach dem Tod. Ich bin mir sicher, dass die Worte von Pfarrer Stinkes jeden sehr im Inneren berührt haben und zu Hause weiter darüber gesprochen und diskutiert wurde.
HB
30.10.2023
Gegen Ende des Oktobers hatten wir als Heimat- und Geschichtsverein Nideggen die tolle Möglichkeit, die Burg samt Mühle Gödersheim bei Wollersheim zu besichtigen. Die Führung durch den Burgherrn Dr. Helmut Waldmann samt anschließender geselliger Runde bei Glühwein und Gebäck in der Burg konnte eine bemerkenswert große Gruppe von rund 50 Vereinsmitgliedern und Interessierten anlocken! Der Geschichtsverein ist auch immer offen für Interessenten an der Heimatgeschichte und lädt sie herzlich zu seinen Ausflügen ein.
Zunächst wurden wir durch die Gödersheimer Mühle geführt, die heute ihrem Besitzer Dr. Waldmann als Wohnhaus dient. Sie ist die oberste Mühle am Neffelbach und liegt nur einige hundert Meter unterhalb von dessen Quelle. In früheren Zeiten führte der Neffelbach deutlich mehr Wasser, weshalb so früh bereits eine Mühle effizient war und sich auch im weiteren Bachverlauf so viele Mühlen anschließen. Die Mühlanlagen existieren heute nicht mehr, jedoch konnten wir uns die Räumlichkeiten ansehen und uns wurde erklärt, wie und wo die Mühle einmal funktioniert hat. In ihr wurde Getreide gemahlen und sie hatte dafür zwei Mahlgänge, also zwei Zerkleinerungsanlagen mit Mühlsteinen. Das Mühlrad wurde angetrieben, indem von oben Wasser auf das Rad geleitet wurde, was man „oberschlächtig „ nennt. Im Gegensatz dazu hängt ein unterschlächtiges Mühlrad in einem fließenden Gewässer drin.
Die Besiedelung des Gebiets begann wohl schon in der Kelten- und Römerzeit, was Funde wie beispielsweise Matronensteine belegen. Nach Untersuchungen des LVR-Amtes für Denkmalschutz (Frau Dr. Herzog) ist die Mühlenlandschaft am Neffelbach die älteste Mühlenlandschaft Deutschlands, vermutlich sogar von ganz Europa. Die Gödersheimer Mühle soll demnach bis in die Merowingerzeit zurückreichen; auch die Endung (Göders-) „heim“ weist auf eine Besiedelung zur Zeit der fränkischen Landnahme, also vor 800 n. Chr. hin. Die Burg selbst ist gemäß den Ausführungen Herrn Waldmanns zum Schutze der Mühlen errichtet worden. Die erste Erwähnung ist auf das Jahr 1343 datiert, als die Burg Gödersheim im Besitze einer gleichnamigen Familie war. Sie ist im gotischen Stil erbaut und gehört zum Typ der rheinischen Wasserburgen, wenngleich der Burggraben heute kein Wasser mehr führt. Sie wurde aus gelbem Muschelkalk und an tragenden Stellen aus dem festeren Buntsandstein gemauert. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war die Burg bewohnt und ist anschließend zur Ruine verfallen.
Heute arbeitet Herr Dr. Waldmann mit hoher Detailverliebtheit und größtem historischen Interesse daran, die Burganlage detailgenau und historisch korrekt wiederaufzubauen. Dafür verwendet er archäologische Expertengutachten sowie alte Fotos und sucht nach historischen Werkstoffen wie alten Balken, Fußböden und Türen, um die Anlage wiederherzurichten. Zukünftig sollen hier einmal Wohnungen entstehen. Er führte uns nicht nur über die Baustelle der Burg, sondern auch durch seine privaten Wohnräume in der Mühlenanlage, was keine Selbstverständlichkeit ist! Daher gebührt ihm nicht nur aufgrund seiner Bemühungen für die Heimatgeschichte, sondern auch für seine herausragende Gastfreundschaft unser Dank.
MH
18.09.2023
Die Zitadelle Jülich war einst Bestandteil der Festung der Stadt Jülich und eine der am besten erhaltenen Anlagen in Deutschland. Sie wurde in den Jahren nach 1545 unter Graf Wilhelm dem 5., auch „der Reiche“ genannt, erbaut und ist die älteste Zitadelle nördlich der Alpen. Ihr Baumeister war der Italiener Alessandro Pasqualini. Die Anlage umfasst heute eine vierzackige Festung mit einem Umfang von etwa 1200 Metern. Umgeben ist die Zitadelle von einem bis zu zehn Meter tiefen und 20-30 Meter breiten, teilweise Wasser führenden Graben. Diese Festung galt als uneinnehmbar.
Wirklich? Kratzenden Geräuschen folgt absolute Stille. Die Ohren sind gespitzt. War das der Feind? Oder scharrt nur ein harmloses Tier an der Festungsmauer? Die Horchgänge in der Zitadelle Jülich sollen die Festung vor Eindringlingen schützen. Angespannt liegt das Ohr der Soldaten an der Steinwand oder auf dem Boden. Gräbt der Feind einen Tunnel? Wie sich die Soldaten in den dunklen Gängen in den Festungsmauern fühlten, erlebten wir bei einer Taschenlampenführung durch die Horchgängen der Zitadelle. Es ging treppauf und treppab, durch enge und niedrige Gänge, die plötzlich wieder breiter oder höher wurden. Wir mussten alle immer wieder die Köpfe einziehen. Unser Gästeführer Herr Dr. Rüdiger Urban führte uns durch die absolut dunklen Horchgänge. Nur unsere Taschenlampen erhellten den Raum leicht. Die Lichtkegel tanzten wie Irrlichter mal am Boden, mal an den Wänden oder an der Decke. Einige Male bat er uns, die Lampen auszuschalten und zu horchen. Sehen konnten wir in der Dunkelheit dann nichts, aber auch gar nichts. Unsere Ohren spitzten wir, was hören wir da? Den Atemzug unseres Nachbarn, denn Feinde, die die Wehrmauern untergraben wollten, waren natürlich nicht da. Ab und zu kamen wir an Schießschächten und schweren Kanonen vorbei, die dafür sorgten, dass die gesamte Umgebung der Zitadelle unter Beschuss genommen werden konnte. Die wenigsten von uns hatten zuvor jemals etwas von Horchgängen, gehört, ich bisher auch noch nicht. Es war ein spannender, interessanter und lehrreicher Nachmittag. Unser Dank gilt Herrn Dr. Urban für die gekonnte und unterhaltsame Führung. Es war in Jülich erst die Dritte Führung dieser Art.
HB
17.09.2023
Wer wusste schon, dass unsre Eifel vor Millionen vor Jahren südlich des Äquators lag? Wir erfuhren es während einer Führung durch den Geologen Herrn Dr. Franz Richter bei den Katzensteinen nahe Mechernich-Satzvey am 17.09.2023.
Gleich fallen einem die rot gefärbten Ackerflächen in der Nordeifel auf. Die roten, gelben und hellbraunen Farben sind Zeugnis einer ausgedehnten Wüste, die sich zur Buntsandstein-Zeit vor über 230 Million Jahren über einen großen Teil Mitteleuropas erstreckte. Nach der variszischen Faltung am Ende des Erdaltertums, durch die das Rheinische Schiefergebirge entstand (also auch unsere Eifel), folgte eine lange Festlandszeit, in der im Raum der Eifel Erosion, also Abtragung vorherrschte. Das Klima war mit dem heutigen Südwesten Nordamerikas vergleichbar. Bereits damals lag das Gebiet der Kölner Bucht viel tiefer als die Eifelhöhen. Wie hoch diese waren, lässt sich schlecht abschätzen. Etwa 1000 oder sogar weit über 2000 Meter? Dies konnte nicht geklärt werden. Dr. Franz Richter, ehemaliger Mitbarteiter des Geologischen Dienst NRW, bemühte sich und es gelang ihm, uns die Erdgeschichte über Millionen von Jahren zu erklären. Bei all diesen großen Zahlen schwirrt es einem manchmal im Kopf herum. Wenn alle Redekunst des Herrn Dr. Richter nicht weiter half, malte er kurzum zum besseren Verständnis mit seinem Wanderstock Skizzen in den Sand.
Es war für uns Mitglieder des Heimat- und Geschichtsverein Nideggen e.V. ein sehr interessanter und bei schönem Wetter auch ein gelungener Tag. Wir danken dem Gästeführer und Geologen Herrn Dr. Richter sehr für seine anschaulichen Ausführungen und die tollen Antworten!
HB
13.09.2023
Welche Tradition hat der Bergbau in unserer Region? Der Heimat- und Geschichtsverein Nideggen hat gemeinsam mit dem Heimat- und Geschichtsverein Kreuzau sowie weiteren Interessierten eine Führung durch die heute noch zugängliche Unterwelt des Mechernicher Besucherbergwerk samt Museum bekommen. Der Förderverein des Bergwerks hat seit den 1990er Jahren einen Teil des Bergwerks begehbar gemacht und in einem Museum Artefakte ausgestellt, die im Zusammenhang mit dem Bergbau in Mechernich stehen. Vorstandsvorsitzender Günter Niessen führte uns hervorragend durch den zugänglichen Teil, die Grube Günnersdorf, und konnte die Arbeit unter Tage nicht zuletzt anhand der vielen Ausstellungsstücke und dem Modell anschaulich und greifbar machen! Wir bedanken uns sehr herzlich für die gelungene und gut besuchte Führung.
Bereits vor über 2000 Jahren förderten schon Kelten und Römer in unserer Region Erze; allen voran wie auch in Mechernich das Blei. Das dortige Vorkommen macht gegenwärtig 5% des gesamten weltweiten Bleivorkommens aus! Aufgrund zu hoher Kosten wurde die Erzgewinnung dort allerdings nach ihrer Hochzeit im 19. Jahrhundert und nach einer Reaktivierung während des Dritten Reichs schlussendlich 1957 stillgelegt. Zwischenzeitlich waren bis zu 4000 Menschen in der Anlage beschäftigt, sie war ein bedeutender Arbeitgeber, in der Region, der bis über die belgische Grenze hinweg Arbeitskräfte anzog! Die Arbeiter kamen in der Regel montags zu Fuß und gingen samstags auch zu Fuß wieder, um den Sonntag zuhause verbringen zu können. Gearbeitet wurde in zwölfstündigen Schichten; nach Angaben unseres Gästeführers sagte man sich, dass die Betten niemals kalt wurden! Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Produktion zwar bereits mangels Wirtschaftlichkeit zum Erliegen gekommen, doch sie wurde aufgrund nationalsozialistischer Autonomiebestrebungen reaktiviert. Während des Kriegs entstand sogar eine kleine Stadt in den Schächten unter Tage, da man die Anlage als Bunker nutzte und dort jeden Bedarf bis hin zu einem kleinen Operationssaal einrichtete. Nachdem das Bergwerk 1957 aus Kostengründen aufgegeben wurde, wurden die Gänge zugeschüttet und die oberirdischen Anlagen zurückgebaut. Für das Museum wurden sie rund fünfzig Jahre später wieder frei geschaufelt; alle fünf Jahre erneuert der Verein die Schächte und stützt sie neu ab, damit das Bergwerk weiterhin lebendiges Stück Geschichte der Region bleibt.
MH
26.06.2023
Was verbirgt sich hinter der blau-weißen Wand, an der man auf dem Weg durch unser Nachbardorf Kreuzau immerzu vorbeifährt?
Es ist das Wellpappenwerk „Rheinwelle“ des irischen Unternehmens Smurfit Kappa, ehemals Rheinische Wellpappe der Familien Kayser, danach Sieger und später Holtkamp.
Das Werk besteht seit dem frühen 20. Jahrhundert und es wurde zunächst Sackware produziert, bevor man 1950 zur Wellpappe kam und mit der Zeit auch die Anlage erweiterte. Heute ist das Werk auf die Herstellung von Verpackungsmaterial spezialisiert und fügt sich in die verschiedenen Schwerpunkte der weltweit gestreuten Standorte von Smurfit Kappa ein. Das in Kreuzau verarbeitete Papier wird in Zülpich in der dortigen Fabrik von Smurfit Kappa hergestellt und in Kreuzau zu Wellpappe verarbeitet, die dort auch sofort schon zu Verpackungen gemäß den Kundenwünschen gestanzt und geschnitten wird. Die irische Firma Smurfit Kappa gehört zu den weltweit führenden Firmen im Bereich Verpackungen und ist in Europa sogar Marktführer. Im Standort Kreuzau finden ganze 180 Mitarbeiter Beschäftigung.
Bei Vortrag und Werksbesichtigung erklärten uns der Hauptverantwortliche des Standorts, Markus Haas, sowie der Mitarbeiter Andreas Witteg Genaueres zum Unternehmen, zur Wellpappe und Papierverarbeitung sowie zur Funktionsweise der Maschinen. Die beiden Verantwortlichen nahmen sich in Vortrag und Führung ausgesprochen viel Zeit für uns und unsere Fragen, die sie stets verständlich, kompetent und transparent beantworteten. Wir konnten einen sehr guten, tiefgehenden Eindruck von der Papierverarbeitung durch Smurfit Kappa in Kreuzau sowie die Werksgeschichte erhalten. Unser Dank gilt also den Herren Haas und Witteg für Ihre besonders gelungene Führung!
MH
21.04.2023
Auf unserer vergangenen Jahreshauptversammlung wurden Max Hutmacher in das Amt des Schriftführers und Dr. Arne Esser zum Beisitzer gewählt.
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Heimat- und Geschichtsverein Nideggen e.V.
c/o Uwe Waßmund
Nelkenweg 4
52385 Nideggen
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